Ab Sommer 2025 wird es lebendig im Stadtmuseum.
Die neue Ausstellungswerkstatt #Zusammen – deine Geschichte in Wolfsburg lädt dazu ein, Stadtgeschichte aus neuen Blickwinkeln zu entdecken.
Was bedeutet Museum heute und wer kommt darin vor
In dieser Ausstellung treffen persönliche Erinnerungen auf bisher kaum sichtbare Geschichten. Wolfsburgerinnen haben selbst mitgestaltet. In einem offenen Prozess haben Einzelpersonen, Schülerinnen der Neuen Schule, Menschen aus der Lebenshilfe und der ITZA Mexikanisch Hispano Deutsche Kulturkreis ihre Perspektiven eingebracht.
Entstanden ist eine Ausstellung, die zeigt, was erinnert wird, was fehlt und was vielleicht erst durch gemeinsames Erzählen Bedeutung bekommt.
Der Rundgang beginnt in der vertrauten Dauerausstellung. Neue Eingriffe bringen andere Stimmen ins Spiel. Ein Kleid aus Puebla erzählt von Migration. Schornsteine in Ehmen erinnern an verschwundene Arbeit. Sagen, Speedcubing und Solidarität öffnen unerwartete Zugänge zur Stadtgeschichte.
Am Ende wartet ein Raum, in dem weitergedacht, mitdiskutiert oder einfach zugehört werden kann. Ein Zeitstrahl blickt kritisch mit Interviews auf 25 Jahre Ausstellungsgeschichte zurück.
Ob neugierig oder kritisch, ob allein oder gemeinsam.
Diese Ausstellung lädt ein, sich einzumischen, Fragen zu stellen und Geschichte mitzugestalten. Im eigenen Tempo und im Zusammen mit anderen.
Die neue Ausstellungswerkstatt #Zusammen – deine Geschichte in Wolfsburg lädt dazu ein, Stadtgeschichte aus neuen Blickwinkeln zu entdecken.
Was bedeutet Museum heute und wer kommt darin vor
In dieser Ausstellung treffen persönliche Erinnerungen auf bisher kaum sichtbare Geschichten. Wolfsburgerinnen haben selbst mitgestaltet. In einem offenen Prozess haben Einzelpersonen, Schülerinnen der Neuen Schule, Menschen aus der Lebenshilfe und der ITZA Mexikanisch Hispano Deutsche Kulturkreis ihre Perspektiven eingebracht.
Entstanden ist eine Ausstellung, die zeigt, was erinnert wird, was fehlt und was vielleicht erst durch gemeinsames Erzählen Bedeutung bekommt.
Der Rundgang beginnt in der vertrauten Dauerausstellung. Neue Eingriffe bringen andere Stimmen ins Spiel. Ein Kleid aus Puebla erzählt von Migration. Schornsteine in Ehmen erinnern an verschwundene Arbeit. Sagen, Speedcubing und Solidarität öffnen unerwartete Zugänge zur Stadtgeschichte.
Am Ende wartet ein Raum, in dem weitergedacht, mitdiskutiert oder einfach zugehört werden kann. Ein Zeitstrahl blickt kritisch mit Interviews auf 25 Jahre Ausstellungsgeschichte zurück.
Ob neugierig oder kritisch, ob allein oder gemeinsam.
Diese Ausstellung lädt ein, sich einzumischen, Fragen zu stellen und Geschichte mitzugestalten. Im eigenen Tempo und im Zusammen mit anderen.
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