In einer Tangobar in Buenos Aires, einer Milonga, treffen sich drei Tanzpaare und eine Sängerin. Gemeinsam erleben sie eine kurze Zeitspanne ihres Lebens. Episoden aus der Vergangenheit und Momentaufnahmen ihres Lebens stellen sie szenisch dar.
Erotik und Sinnlichkeit sind Ausdruck dieses ewigen Spiels zwischen Frau und Mann. Der Tango erzählt häufig von der unerfüllten Liebe, dem Schmerz des Verlierers, der Einsamkeit. Einerseits wird dies in den Tänzen gekonnt dargestellt, andererseits ausdrucksvoll in den Texten besungen. Das Quintett (Bandoneon, Gitarre, Klarinette, Geige, Piano und Kontrabass) unter der Leitung des berühmten Bandoneonisten Luciano Jungman setzt dabei musikalische Höhepunkte.
„Erotik, Leidenschaft, Verführung, Aggressivität – das alles drückt der Tango aus, und er verzauberte die Besucher im vollbesetzten Theater. … und das Publikum feierte am Ende Tänzer, Musiker und Sängerin mit geradezu rasender Begeisterung.“ (km, WAZ 2014)
„Es ist eine Tango-Band, die alle Stile dieses frivolen, schönen Tanzes sehr gut intoniert.“ (WN 08.11.2019)
Mit den Tanzpaaren Pablo Ojeda y Beatriz Romero, Daniel Ferro y Lorena Mermelstein sowie Jorge Ramirez y Nélida Miglione
Live-Band: Patricia Nora (Gesang), Luciano Jungmann (Bandoneon), Amedeo Espina (Geige), Roger Helou (Klavier), Celicia Garcia (Cello) und Winfried Holzenkamp (Kontrabass)
Choreografie: Philippe Lizon
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