„Genoveva“ ist die einzige Oper von Schumann. Sie handelt von der standhaften Liebe und ist ein Werk der deutschen Romantik. Vorbild für die Handlung ist die mittelalterliche Sage der Genoveva von Brabant.
Das Violinkonzert D-Dur ist Brahms‘ einziges Violinkonzert und zählt zu den bekanntesten Werken dieser Gattung. Die technischen Anforderungen, mit dem Gebrauch von Doppelgriffen, gebrochenen Akkorden, sehr schnellen Skalierungspassagen und rhythmischen Variationen sind eindrucksvoll.
Nur knapp vier Jahre lebte Schumann in Düsseldorf und schrieb dort seine berühmte „Rheinische“ Sinfonie, die seit ihrer Uraufführung 1851 einen wahren Triumphzug durch die Konzertsäle der Welt antrat und inzwischen als die inoffizielle Hymne des Rheinlands gilt.
Die Violinistin Anna Im wird für ihren außergewöhnlich schönen Klang und ihre fesselnde, leidenschaftliche Musikalität gefeiert. Ihre musikalische Reise umfasst umfangreiche Konzertengagements in Europa.
Das 1862 gegründete Göttinger Symphonieorchester arbeitete bereits mit so herausragenden Persönlichkeiten wie Richard Strauss, Max Reger, Sir Georg Solti, Dietrich Fischer-Dieskau, Martha Argerich u.a. zusammen. Heute spielen rund 60 Musiker:innen aus 24 Ländern im Orchester.
Programm:
Robert Schumann: Ouvertüre zu „Genoveva“ op. 81
Johannes Brahms: Violinkonzert D-Dur op. 77
Robert Schumann: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 97 („Rheinische”)
Solistin: Anna Im, Violine
Musikalische Leitung: Antonio Mendez
Konzerteinführung: 19.15 Uhr, Großer Saal (Martin Weller)
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