Im Westen nichts Neues

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Schauspiel
Der Antikriegsroman des 20. Jahrhunderts als ein Plädoyer für Frieden, Hoffnung, Solidarität und Gemeinschaft!

1914: Der 19-jährige Paul Bäumer und seine Klassenkameraden haben das Abitur in der Tasche und melden sich, angestachelt von ihrem Klassenlehrer, mit Begeisterung zum Dienst im Ersten Weltkrieg. Vier Jahre überlebt Paul im ständigen Angesicht des Todes – alles scheint ein gutes Ende zu nehmen, doch das Schicksal hat einen anderen Plan. Paul Bäumer fällt im Oktober 1918 – an einem Tag, der so ruhig und still war an der ganzen Front, dass sich der Heeresbericht auf den Satz „Im Westen nichts Neues“ beschränkt.

Zu diesem Stück bieten wir Ihnen eine Werkeinführung um 19:00 Uhr in der Cafeteria an!

Blutjunge Männer berichten schonungslos vom Alltag des Krieges. Ohne Übergang steht das Grauen neben der Sinnlosigkeit, der Duft eines Spanferkels neben zerfetzten Leibern. Und gerade heute sind die Fragen der jungen Soldaten so aktuell wie lange nicht: Warum wird mir jemand Unbekanntes als Feind deklariert? Wie kann man nach dem Krieg wieder einen Platz in der Gesellschaft finden? Wie fragil ist unser Frieden, wenn der Krieg einfach nur an einem anderen Ort stattfindet?

Remarques Roman von 1928 wurde binnen kürzester Zeit zu dem Antikriegsroman des 20. Jahrhunderts und zu einem Plädoyer für den Frieden. Hoffnung, Solidarität, Gemeinschaft brechen sich darin Bahn.

Mit Thorsten Nindel u.a.
Inszenierung: Johannes Pfeifer

Terminübersicht

Donnerstag, den 20.03.2025

19:30

Gut zu wissen

Eignung

  • Barrierefrei

Veranstalter

Theater Wolfsburg
Klieverhagen 50
38440 Wolfsburg

Autor:in

WMG Wolfsburg Wirtschaft und Marketing GmbH

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Theater Wolfsburg
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