Alle „Shakespeare-Songs“ der Band bilden die Grundlage für einen konzertübergreifenden Abend.
Nicht nur in der vielbeachteten „Hamlet“Inszenierung von Roger Vontobel am Staatsschauspiel Dresden kam die Band „Woods of Birnam“ in Kontakt mit William Shakespeare. Ihr Bandname hatte als Grundlage einen gleichnamigen Song, in welchem Zeilen von Macbeths Schlussmonolog verarbeitet und mit moderner Popmusik verbunden wurden. Alle „Shakespeare-Songs“ der Band bilden die Grundlage für einen konzertübergreifenden Abend, der das Theater nicht nur streift, sondern es bewusst benutzt.
Sänger und Schauspieler Christian Friedel wird sich neben den Songs auch Monologen und Texten aus verschiedenen Shakespeare-Stücken widmen, und das in der Originalsprache. Die Zuschauer begeben sich mit der Band auf die Suche nach den Ursprüngen der Songs. Erforscht werden die Stimmen der Vergangenheit, man folgt der wunderschönen alten englischen Sprache und spürt den Assoziationen ins Heute nach. „Hamlet“ und „Macbeth“ kommen ebenso zu Wort wie auch Hexen, Geister und Narren, allesamt entsprungen aus der Welt des berühmten Theaterdichters. Schauspieler und Musiker Christian Friedel ist insbesondere bekannt für seine Hauptrollen in „Das weiße Band“, „Elser“ sowie zuletzt für seine Auftritte in „Babylon Berlin“ und „Parfum“.
Musik: „Woods of Birnam“
Mit Christian Friedel (Gesang, Schauspiel, Wurlitzer), Philipp Makolies (Gitarre, Gesang), Uwe Pasora (Bass, Gesang), Christian Grochau (Schlagzeug), Ludwig Bauer (Keyboards, Bassklarinette, Gesang)
Inszenierung: Christian Friedel
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