Ping ist ein bisschen wie eine moderne Pippi Langstrumpf, die all ihre Kraft aus sich selber holt und dabei Übermenschliches leistet.
„Ping“ – Das ist der Sound der Mikrowelle, wenn das Essen fertig ist. Und Ping nennt sich auch die Heldin in diesem Stück. Denn dieses Ping hat sie öfter gehört als ihren Vornamen. Ihre Eltern sind völlig mit sich selbst beschäftigt. Streitensich. Täglich. Ping vertraut dem Publikum ihr Leben an, erzählt von Abenteuern mit Aliens, von phantastischen Zeiten in der Schule, von einer genialen Erfindung und von einem Super-Deal, den ihr Vater demnächst machen wird. Sie erzählt davon, wie ihre Mutter alleine auf Reisen geht und in Mexiko eine neue Familie gründet. Ping ist ein bisschen wie eine moderne Pippi Langstrumpf, die all ihre Kraft aus sich selber holt und dabei Übermenschliches leistet. Sie jammert nie, sie ist witzig und gelegentlich sarkastisch.
Die niederländische Autorin Esther de Koning erzählt, wie sich ein Kind aus schwierigen Lebensverhältnissen immer wieder aufmacht, dem Leben das Allerbeste abzutrotzen. „Ping“ thematisiert die Stärke von Kindern, ihre Widerstandskraft und ihren Mut, aber auch die Brüchigkeit ihrer Existenz.
Mit Susanne Schyns
Inszenierung und Bühne: Robert Vriens
Musik: Tessa Rose Jackson
Gut zu wissen
Autor:in
der jeweilige Veranstaltende
Organisation
Allianz für die Region GmbH
Terminübersicht
Mittwoch, den 31.05.2023
09:00 - 10:00 Uhr
Mittwoch, den 31.05.2023
11:00 - 12:00 Uhr