H. G. Wells‘ Roman „Die Zeitmaschine“ gilt als Pionierwerk der Science Fiction.
H. G. Wells‘ Roman „Die Zeitmaschine“ gilt als Pionierwerk der Science Fiction und ist gleichzeitig eine der ersten literarischen Dystopien. In einer faszinierend fesselnden multimedialen Live-Performance mit dröhnenden Klängen, kongenialen Videosequenzen aus überbordenden Bilderwelten und einer eindringlich packenden Lesung lassen Schauspieler Mark Waschke, Musiker Stefan Weinzierl und Visual Artist Rocco Helmchen ihr Publikum ins ferne Jahr 802.701 reisen. Gesellschaftliche Nöte und Konflikte scheinen dort überwunden zu sein. Doch ist die neue Welt wirklich so paradiesisch, wie sie auf den ersten Blick anmutet?
Mark Waschke glänzt sowohl auf Theaterbühnen als auch in erfolgreichen Fernseh- und Kinoformaten und gehört damit zu Deutschlands bekanntesten und beliebtesten Schauspielern. Seit 2015 steht er als Kriminalhauptkommissar Robert Karow im Berliner „Tatort“ vor der Kamera.
NRWjazz am 05.06.2022
„Dem Trio gelingt eine wunderbar synergetische Performance, eine perfekte Suggestion einer Reise durch die vierte Dimension. Literaturpräsentation, Klang- und Bilderwelten ergänzen und verstärken sich in ihrer Wirkung gegenseitig.“
Westfälische Nachrichten am 05.03.2023
"Ausverkauft war die multimediale Lesung von Mark Waschke und dem Musiker Stefan Weinzierl - die natürlich den Raum mit einer spektakulären Projektion bespielte, welche der Videokünstler Rocco Helmchen geschaffen hatte. Der als Tatort-Kommissar bekannte Schauspieler balancierte toll auf der Grenze von Lesung und packender Performance, die sich atmosphärisch perfekt in die Musik- und Bilderwelten schmiegte. Die halligen, bizarren Klänge, die Stefan Weinzierl aus Vibraphon, Elektronik und Schlagzeug zauberte, schufen mit den futuristischen Bilderwelten eine kongeniale Atmosphäre. Und Mark Waschke wurde vom Erzähler immer mehr zum Verlorenen, der um Hilfe schreit. Ein einsamer Wanderer zwischen Raum und Zeit."
Remscheider General-Anzeiger am 15.04.2021
"Die 3-D-Welt auf der 8 mal 3 Meter schwarzen Opera-Leinwand nimmt den Zuschauer gefangen. Alle drei Ebenen verschmelzen - und der Zuschauer reist plötzlich in der Zeitmaschine mit, statt nur zu betrachten. Eine völlig neue Dimension."
Neue Westfälische am 01.03.2021
"Stefan Weinzierl zelebriert mit gespenstischen Klängen eine gruselige Spannung. Es ist gerade dieses Zusammenspiel von Text, Schauspiel, Videokunst und Musik, das die starke Wucht und Sogkraft dieser Inszenierung ausmacht."
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